Heute im Interview: Michael Boss
Michael ist erst seit März 2021 bei ABALON. Wie er sich dennoch schnell einarbeiten konnte, welche spannenden Länder er bereist hat und welche großen Persönlickeiten Michael gerne mal zum Essen einladen würde, haben wir in unseren 5 Frage geklärt.
Grüß dich Michael, stell dich doch bitte einmal kurz vor und erzähl uns ein wenig von dir.
Grüß dich! Ja sehr gerne, ich bin Michael, 32 Jahre alt und komme gebürtig aus Nordrhein-Westfalen, bin jedoch in Togo (Westafrika) aufgewachsen. Plötzlich war ich in Berlin, habe da Physik studiert und als Lufthansa mich für die Pilotenausbildung genommen hat, gings in die Luft.
Eines Tages packte mich die womöglich geerbte Liebe für Vertrieb/Sales, wo ich in allen möglichen Branchen unterwegs war.
Nun habe ich in der Personalberatung und vor Allem bei ABALON meine Passion gefunden.
Hier betreue ich meine Mandanten in den Einstellungsprozessen und akquiriere neue Kunden.
Perfekt. Dann starten wir doch gleich durch mit der ersten Frage:
Michael, du bist noch gar nicht so lange bei ABALON aber hast schon in kurzer Zeit großartige Deals abgeschlossen. Wie hast du dich so schnell zurechtgefunden oder hast du ein Geheimnis?
Es gibt da wirklich kein Geheimnis – Ein wenig Methode, klare Ziele, großartige Mentoren und der Wille einfach immer besser zu werden. Es klingt klischeehaft, aber wer will, der kann.
Du bist schon viel rumgekommen. Welche Länder hast du schon besucht und wie bist du schließlich in München gelandet?
Abgesehen von Togo und Berlin war ich ein dreiviertel Jahr in Phoenix, Arizona. Genauso hat mir die Asien-tour gefallen (Thailand, Singapur, Bali, Jakarta) mit Endstation Philippinen, wo ich ein Jahr verbracht habe.
Letztlich bin ich in München gelandet, weil es einfach eine wunderschöne Stadt ist und ein exzellentes Reisedrehkreuz ist.
Welchen Berufswunsch hattest du Kind?
Erst wollte ich tatsächlich Pilot werden, dann Architekt. Wahrscheinlich habe ich etwas zu viel mit Lego gespielt.
Gibt es etwas was du immer wieder vor dir her schiebst, machst es am Ende aber doch nicht?
Man kann mich als Amateur-Prokrastinator bezeichnen. Ich schiebe gerne gewisse Vorhaben nach hinten. Mir fällt aber nichts ein, was ich am Ende nicht erledigt habe.
Wenn du drei historische oder prominente Personen zum Essen einladen könntest, welche wären das?
Wenn ich mir drei aussuchen dürfte, wären das auf jeden Fall Nikola Tesla, Elon Musk und Sokrates. Mit Nikola Tesla würde ich gerne Physik quatschen, wie er gearbeitet hat und welche Ideen ihm heute durch den Kopf gehen würden.
Mit Elon würde ich einfach auf ein paar Drinks in eine Bar gehen und ihn fragen wie man eine KI-Roboterapokalypse vermeiden könnte.
Und mit Sokrates Essen zu gehen und über Demokratie zur heutigen Zeit zu philosophieren bzw. einfach nur zuhören wäre auch klasse.